Schlagwort-Archive: 2016

PAPI-Kino: Superman Gaga

Literaturverfilmungen sind ja bekanntermaßen unsere Sache. Nicht? Darum pilgerten wir wieder zum Männerabend im Capitol (Augustastraße 20). Für das in Aussicht gestellte Freigetränk kamen wir eine halbe Stunde vorher schon zu spät (?!?) und eine der drei verlosten Herrenhandtaschen (Sixpack Bier) ging ans zarte Geschlecht, was allgemeine Belustigung hervor rief. Man muss auch Gönnen können.

Aber jetzt mal ehrlich: Was haben wir denn von „Batman v Superman“ erwartet? Beide kinderlos aber selbst in Strampelanzügen unterwegs im Kampf mit buntem Licht und Brüllmonstern, die alles kaputt machen. Nee nee nee. Das können wir zuhause mit unseren Wonderwomen jeden Tag drei mal besser.

Und damit ist auch genug über einen schlechten Film gesagt, der uns fast den Abend verdorben hätte. Aber es gibt einen Ort in Siegburg, der einem den Abend retten kann – das peruanische Restaurant Pisco! Erneut wurden wir in der Kaiserstraße 123 sehr liebenswürdig und gastfreundschaftlich behandelt und konnten unseren Abend doch noch in bester Stimmung abschließen.

PAPI-Kino: 23.03.2016

Gedenken an einen lieben Freund

Licht und Schatten fallen oft zusammen und manche Dinge im Leben müssen wir ertragen, aber wenigstens gemeinsam. Wir trauern um unseren lieben Freund Martin, der Ende Februar plötzlich verstarb.
Es ist schwer zu beschreiben, welche Gefühle diese furchtbare Nachricht auslöste. Wir sind sehr traurig über den Verlust eines lieben Freundes, aber zutiefst unglücklich angesichts seiner Kinder, die ihren Vater verloren haben und seiner Ehefrau, die ihren Mann beerdigen muss. Es fühlt sich vollkommen falsch und verkehrt an und ist doch leider wahr.
Wir erkennen unsere Verantwortung für ein bewußtes, glücklickes und schönes Leben – an jedem einzelnen Tag, der uns geschenkt wird. Bleiben wir achtsam und dankbar.

Smile smile smile…

Nein, die vielen Smileys in den verwendeten Fotos gehören leider nicht zu einem Preisausschreiben. Sie sollen die Persönlichkeitsrechte der verdeckten Personen schützen und sind dabei etwas hübscher als ein schwarzer Balken.
Ich finde es gut, wenn Menschen sich gegen die Veröffentlichung ihrer Privatsphäre entscheiden und bewusst die Kontrolle über ihre Persönlichkeitsrechte behalten – sofern das heutzutage überhaupt noch möglich ist. Andere wiederum leben sich ausschweifend in sozialen Netzwerken aus und sehen darin kein Problem. Auch das kann ich – in Grenzen – verstehen.

Dieser PAPI-Blog versucht den Mittelweg zu gehen. Die verwendeten Fotos sollen einen schönen Eindruck von unseren vielfältigen Unternehmungen vermitteln, ohne zu viel über die Teilnehmer preiszugeben.
Bitte helft mir dabei, indem Ihr mir entweder Euer Einverständnis zur Bildveröffentlichung gebt oder mich auf Bilder hinweist, auf denen Ihr oder Eure Familienmitglieder unkenntlich gemacht werden möchtet. Gerne komme ich Euren Wünschen nach. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Zum Schutz Eurer persönlichen Daten verzichte ich grundsätzlich auf die Nennung von vollständigen Namen oder gar die Zuordnung zu Bildern. Der PAPI-Blog verschenkt auch keine persönlichen Daten an Facebook oder Whatsapp.

Hierzu interessiert mich auch die Meinung anderer Blog-Betreiber! Vielleicht als Kommentar?